Glossar

Hier findest du eine einfache und humorvolle Erklärung wichtiger Begriffe rund um das Thema Webentwicklung, digitales Marketing und alles, was dazugehört. Ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Profi bist – wir machen komplizierte Fachbegriffe verständlich und geben dir die nötigen Tools, um im digitalen Dschungel den Überblick zu behalten.

Let's Get In Touch!

Neugierig geworden und klar zum Durchstarten?

Marina Theresia Kraus

Marina Theresia Kraus

Co-Founder

A/B-Testing

A/B-Testing ist wie ein kleiner Versuch im Labor, bei dem du zwei Versionen einer Webseite oder eines Designs ausprobierst, um herauszufinden, welche besser funktioniert. Du nimmst eine ursprüngliche Version (die „A“-Version) und änderst nur ein kleines Detail – das könnte ein anderer Button, ein neuer Titel oder eine andere Farbe sein. Die „B“-Version bekommt dann eine andere Veränderung, und du testest, welche Version bei den Nutzern besser ankommt. So kannst du Entscheidungen auf Basis von echten Daten treffen, anstatt nur zu raten. Es hilft dir, deine Webseite kontinuierlich zu optimieren und die Nutzererfahrung zu verbessern.

Agile Methodology

Agile Methodology ist wie ein flexibler Bauplan, der es dir ermöglicht, ein Projekt Schritt für Schritt zu entwickeln und kontinuierlich zu verbessern. Anstatt sich strikt an einen festgelegten Plan zu halten, fokussiert sich der agile Ansatz auf enge Zusammenarbeit, häufiges Feedback und schnelle Anpassungen. Es geht darum, in kurzen Iterationen zu arbeiten, in denen kleine, funktionsfähige Teile des Projekts umgesetzt werden. Jeder Schritt wird sofort überprüft und optimiert, um sicherzustellen, dass das Endprodukt genau den Anforderungen entspricht. Dabei steht die kontinuierliche Kommunikation und der Austausch innerhalb des Teams und mit den Stakeholdern im Mittelpunkt – so wird das Projekt immer wieder auf Kurs gehalten, ohne unnötige Verzögerungen oder festgefahrene Strukturen.

API (Application Programming Interface)

Eine API (Application Programming Interface) ist wie ein Kellner in einem Restaurant. Du gibst deine Bestellung (Anfrage) auf, und der Kellner (die API) bringt sie an die Küche (das System), die dir dann das gewünschte Gericht (die Antwort) liefert. Mit einer API können verschiedene Software-Anwendungen miteinander kommunizieren, indem sie bestimmte Funktionen oder Daten miteinander austauschen, ohne dass du in die technischen Details eintauchen musst. Sie hilft dabei, verschiedene Systeme miteinander zu verbinden und so deine digitale Welt effizienter zu gestalten.

Backend

Das Backend ist wie der Motor hinter den Kulissen eines Theaters – die Zuschauer sehen ihn nicht, aber ohne ihn läuft nichts. Es umfasst alles, was auf der „anderen Seite“ der Website passiert: Datenbanken, Server, APIs und alles, was dafür sorgt, dass die Inhalte richtig angezeigt werden. Während das Frontend das Schaufenster ist, ist das Backend der Raum, in dem alles organisiert wird – von der Verwaltung von Benutzerdaten bis hin zur Verarbeitung von Anfragen. Es sorgt dafür, dass alles reibungslos funktioniert und die Nutzer ein problemloses Erlebnis haben, ohne jemals zu merken, wie viel Technik dahintersteckt.

Barrierefreiheit

Barrierefreiheit im digitalen Kontext bedeutet, dass jeder – wirklich jeder – eine Website, App oder digitale Anwendung nutzen kann, egal ob jung, alt, mit oder ohne Behinderung. Stell dir vor, deine Website ist wie eine Tür: Barrierefreiheit sorgt dafür, dass die Tür automatisch aufgeht, egal ob du sie mit der Hand, dem Rollstuhl oder der Stimme öffnest. Das umfasst Dinge wie klare Schriftgrössen, verständliche Navigation, Alt-Texte für Bilder oder die Möglichkeit, alles per Tastatur zu bedienen. Kurz gesagt: Barrierefreiheit macht aus „Ups, ich komme hier nicht rein“ ein „Ah, perfekt, ich bin dabei!“ – und ist damit nicht nur nett, sondern oft auch gesetzlich vorgeschrieben.

Call to Action (CTA)

Ein Call to Action (CTA) ist wie der letzte Schubs, den du jemandem gibst, um ihn dazu zu bewegen, genau das zu tun, was du von ihm willst. Es ist eine klare, handlungsorientierte Aufforderung auf einer Website oder in einer Anzeige, die dem Nutzer sagt, was er als Nächstes tun soll – sei es „Jetzt kaufen“, „Mehr erfahren“ oder „Anmelden“. Ein gut platzierter CTA ist wie eine Einladung, die den Nutzer in die richtige Richtung führt, und sorgt dafür, dass er nicht nur zuschaut, sondern auch aktiv wird.

Cloud Computing

Cloud Computing ist wie ein riesiger Werkzeugkasten, den du nicht zu Hause rumstehen haben musst, sondern jederzeit online nutzen kannst. Statt eigene Server, Speicher oder Software zu kaufen, kannst du alles flexibel aus der "Wolke" mieten – wie ein Abo für digitale Superkräfte. Anbieter wie AWS oder Microsoft Azure kümmern sich um Wartung, Sicherheit und Updates, während du dich auf dein Projekt konzentrierst. Ob Daten speichern, Webseiten betreiben oder Apps entwickeln – die Cloud macht’s möglich, und das ganz ohne schweres Schleppen von Servern.

Content Creation

Content Creation ist wie das Kochen eines leckeren Gerichts: Du nimmst die Zutaten (Ideen, Texte, Bilder, Videos) und mischst sie zu etwas, das deine Zielgruppe wirklich schmeckt. Es geht darum, Inhalte zu produzieren, die unterhalten, informieren oder inspirieren – und das auf eine Art und Weise, die deine Marke widerspiegelt. Egal, ob du einen Blogbeitrag schreibst, ein Video drehst oder einen Social-Media-Post gestaltest – Content Creation ist der kreative Prozess, der dafür sorgt, dass deine Botschaft ankommt und deine Community wächst.

Content Hub

Ein Content Hub ist wie die Schaltzentrale eines Bahnhofs: Alle Inhalte kommen hier zusammen, werden organisiert und an die richtigen Ziele verteilt. Ob Texte, Bilder oder Videos – im Content Hub laufen alle Fäden zusammen, damit nichts verloren geht und alles perfekt aufeinander abgestimmt ist. Stell dir vor, du betreibst eine Bahnlinie mit vielen Zügen und Strecken: Der Content Hub sorgt dafür, dass jede Information im richtigen Zug landet und pünktlich ankommt – egal, ob auf deiner Website, in sozialen Medien oder im Newsletter. So hast du den Überblick und kannst gezielt steuern, wohin die Reise deiner Inhalte geht.

Content Management System (CMS)

Ein Content Management System ist wie ein digitaler Werkzeugkasten für deine Website. Damit kannst du ohne Programmierkenntnisse Inhalte erstellen, ändern oder löschen – fast so einfach wie einen Text in Word zu tippen. Stell dir vor, deine Website ist ein Schaufenster, und das CMS ist der Schlüssel, mit dem du jederzeit die Auslage umdekorieren kannst. Ob Texte, Bilder oder Videos – mit einem CMS kannst du alles anpassen, ohne ständig deinen Entwickler anzurufen. Es ist praktisch, intuitiv und spart dir jede Menge Zeit (und Nerven).

Content Marketing

Content Marketing ist wie der freundliche Nachbar, der immer hilfreiche Tipps parat hat, anstatt dir direkt etwas verkaufen zu wollen. Es geht darum, interessante, nützliche oder unterhaltsame Inhalte zu erstellen, die deine Zielgruppe wirklich begeistern – von Blogs und Videos bis hin zu E-Books oder Social-Media-Posts. Der Clou: Statt Werbung mit dem Vorschlaghammer zu machen, gewinnst du das Vertrauen deiner Kunden durch echten Mehrwert. Am Ende denken sie: „Wow, die haben echt Ahnung – von denen will ich mehr!“ Und zack, schon hast du sie überzeugt.

Continuous Integration/Continuous Delivery (CI/CD)

CI/CD ist wie eine gut geölte Fliessbandproduktion – nur für Software. Bei Continuous Integration (CI) fügen Entwickler ihren Code ständig ins gemeinsame Projekt ein, und automatische Tests prüfen direkt, ob alles noch läuft. Continuous Delivery (CD) sorgt dann dafür, dass neue Features oder Updates fast wie von Zauberhand auf die Zielgerade kommen – und das möglichst fehlerfrei. Das Ergebnis: schneller, reibungsloser und weniger Stress für alle. Stell dir vor, jedes Software-Update wäre wie eine Pizzalieferung, die pünktlich, heiss und ohne Chaos ankommt – das ist CI/CD.

Conversion Rate

Die Conversion Rate ist wie ein Massstab, der dir zeigt, wie gut du deine Besucher dazu bringst, das zu tun, was du von ihnen möchtest. Ob du nun einen Kauf verkaufen, eine Anmeldung erhalten oder eine Anfrage ausfüllen willst – die Conversion Rate berechnet den Prozentsatz der Website-Besucher, die diese gewünschte Aktion tatsächlich ausführen. Eine hohe Conversion Rate bedeutet, dass du deine Zielgruppe gut ansprechen kannst und sie motivierst, aktiv zu werden. Es ist wie eine Einladung, die so gut ist, dass die Gäste nicht widerstehen können, ihr zu folgen.

Copywriting

Copywriting ist wie der gute Verkäufer, der mit den richtigen Worten das Interesse weckt und den Kunden zum Kauf bewegt. Es geht darum, Texte zu schreiben, die nicht nur gut klingen, sondern auch die richtige Botschaft vermitteln und zum Handeln anregen. Ob auf Websites, in E-Mails oder auf Social Media – Copywriting sorgt dafür, dass deine Worte das tun, was du willst: die Aufmerksamkeit gewinnen und deine Zielgruppe überzeugen. Es ist der kreative Prozess, der die richtige Balance zwischen Information und Verführung findet.

CRM (Customer Relationship Management)

CRM (Customer Relationship Management) ist wie ein persönlicher Assistent, der dafür sorgt, dass du immer den Überblick über deine Kunden behältst. Es handelt sich um eine Software, die dir hilft, alle Interaktionen mit deinen Kunden zu organisieren, zu verfolgen und zu analysieren. Ob es um Kontaktinformationen, Kaufhistorie oder Supportanfragen geht – mit einem CRM-System kannst du deine Beziehungen zu Kunden verbessern, personalisierte Angebote erstellen und eine engere Bindung aufbauen. Es hilft dir, langfristige, wertvolle Beziehungen zu pflegen, die sowohl deinen Kunden als auch deinem Geschäft zugutekommen.

Customer Journey

Die Customer Journey ist wie der Weg eines Besuchers durch einen Freizeitpark – nur, dass der Freizeitpark dein Unternehmen ist. Vom ersten "Oh, das klingt spannend!" bis hin zum "Wow, ich kaufe das!" durchläuft dein Kunde verschiedene Stationen: Werbung, deine Website, Beratung und vielleicht ein paar Rezensionen. Dein Ziel? Den Weg so angenehm und aufregend wie möglich gestalten, damit der Besucher nicht bei der Konkurrenz landet. Und wenn er am Ende noch denkt: „Da komme ich gerne wieder hin!“, dann war’s eine perfekte Customer Journey.

DNS (Domain Name System)

DNS ist wie das Telefonbuch des Internets – nur für Websites. Wenn du eine Webadresse wie „www.deinewebsite.de“ eingibst, sorgt das DNS dafür, dass dein Computer die richtige Telefonnummer (also die IP-Adresse) des Servers findet, auf dem die Website liegt. Ohne DNS müsstest du dir kryptische Zahlenfolgen wie „123.456.789.0“ merken, um irgendwohin zu surfen. Zum Glück übernimmt das DNS diesen Job und verbindet dich in Sekundenschnelle mit der richtigen Seite. Einfach gesagt: DNS ist der unsichtbare Vermittler, der alles zum Laufen bringt.

Domain

Eine Domain ist wie die Adresse deines Hauses – nur eben im Internet. Sie sorgt dafür, dass Nutzer deine Website finden, ohne sich eine kryptische Zahlenkombination (IP-Adresse) merken zu müssen. Statt „123.456.789.0“ geben sie einfach „www.deinewebsite.com“ ein, und zack, sind sie da. Stell dir vor, du hast ein schickes Restaurant: Die Domain ist das hübsche Schild über der Tür, das jeder leicht wiedererkennt. Ohne Domain wäre deine Website wie ein Haus mitten im Wald – schwer zu finden und nicht besonders einladend.

Email Marketing

E-Mail-Marketing ist wie der gute alte Newsletter, aber mit einer Prise digitaler Magie. Statt deinen Kunden einfach nur Werbung vor die Nase zu knallen, schickst du ihnen genau die Infos, die sie wirklich interessieren – clever personalisiert und perfekt getimed. Das können Angebote, Tipps, Einladungen oder einfach spannende Neuigkeiten sein. Der Trick ist, dass deine Mails nicht im Papierkorb landen, sondern wie ein kleines Geschenk wirken, das sie gerne öffnen. Wenn es gut läuft, denken die Empfänger: „Cool, das wollte ich sowieso wissen!“ und klicken sich direkt zu dir.

Frontend

Das Frontend ist wie das Schaufenster deines Ladens – alles, was deine Besucher sehen und womit sie direkt interagieren. Es umfasst alles, was auf deiner Website sichtbar ist: von der Navigation über Texte und Bilder bis hin zu Buttons und Formulare. Der Frontend-Teil sorgt dafür, dass deine Seite auf den verschiedenen Geräten gut aussieht und benutzerfreundlich ist. Es ist das Design, die Optik und die Benutzererfahrung – also das, was den ersten Eindruck hinterlässt und dafür sorgt, dass sich die Besucher wohlfühlen und gerne bleiben.

Headless CMS

Ein Headless CMS ist wie die Küche eines Restaurants, die im Hintergrund alles vorbereitet. Es sorgt dafür, dass Inhalte zentral erstellt, gespeichert und verwaltet werden – ohne an eine bestimmte „Vorderseite“ (wie eine Website oder App) gebunden zu sein. Stell dir vor, du hast ein Menü, das in mehreren Restaurants gleichzeitig angeboten wird: Das Headless CMS liefert die Zutaten und Rezepte, egal ob die Gäste im schicken Bistro, im Foodtruck oder online bestellen. So kannst du Inhalte flexibel und effizient überall ausspielen, wo sie gebraucht werden – ohne alles doppelt kochen zu müssen.

Hosting

Hosting ist wie der Parkplatz für deine Website. Damit sie für alle erreichbar ist, braucht sie einen festen Platz im Internet – quasi ihr Zuhause. Ein Hosting-Anbieter sorgt dafür, dass deine Website rund um die Uhr online ist, und stellt den Server bereit, auf dem alle Daten gespeichert sind. Stell dir vor, deine Website ist wie ein Foodtruck: Ohne passenden Stellplatz kannst du deine Leckereien niemandem anbieten. Mit gutem Hosting läuft alles stabil, schnell und sicher – ohne Parkplatzprobleme oder Stromausfälle.

Infrastruktur

Infrastruktur ist wie das Fundament deines Hauses, nur eben für digitale Projekte. Sie umfasst alles, was im Hintergrund läuft, damit deine Website oder App funktioniert – Server, Netzwerke, Datenbanken und alles, was dafür sorgt, dass alles reibungslos läuft. Ohne eine solide Infrastruktur wäre deine Seite wie ein Haus ohne stabile Wände oder Dach: Es könnte irgendwann einstürzen. Sie sorgt dafür, dass deine Inhalte sicher und schnell an den richtigen Ort gelangen, damit deine Nutzer eine problemlose Erfahrung haben – ob bei dir im Shop oder auf deinem Blog.

KPI (Key Performance Indicator)

Ein KPI (Key Performance Indicator) ist wie ein Tacho im Auto – er zeigt dir, wie gut du auf deinem Weg vorankommst. Es ist eine messbare Kennzahl, die dir hilft, den Erfolg eines Projekts oder einer Kampagne zu bewerten. Ob es sich um den Website-Traffic, die Conversion-Rate oder den Umsatz handelt – KPIs geben dir konkrete Zahlen, mit denen du sehen kannst, ob du deine Ziele erreichst oder ob noch nachgebessert werden muss. Sie sind das Navigationssystem, das dir hilft, auf Kurs zu bleiben und deine Ziele zu erreichen.

Landing Page

Eine Landing Page ist wie der Empfangsbereich deines digitalen Unternehmens – der erste Eindruck, den Besucher bekommen, wenn sie auf deiner Website landen. Sie ist speziell dafür gemacht, eine klare Botschaft zu vermitteln und den Nutzer zu einer bestimmten Handlung zu bewegen, sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder das Ausfüllen eines Formulars. Die Landing Page ist wie ein roter Teppich, der den Weg zu deinem Ziel ebnet. Sie ist kurz, prägnant und auf den Punkt – alles, was der Besucher wissen muss, gibt es auf dieser Seite.

Omnichannel-Marketing

Omnichannel-Marketing ist wie ein Dirigent in einem Orchester: Es bringt alle Kanäle – von der Website über Social Media bis hin zu E-Mails und dem Laden vor Ort – in Einklang. Dabei sorgt es dafür, dass deine Botschaften harmonisch zusammenwirken und ein einheitliches Erlebnis schaffen, egal, wo deine Kunden mit dir in Kontakt treten. Stell dir vor, du hörst ein Musikstück, bei dem jeder Musiker perfekt abgestimmt spielt, egal ob live, im Radio oder als Stream: Omnichannel-Marketing sorgt für diese Synchronität und stellt sicher, dass deine Kunden immer den gleichen Ton hören – passend, persönlich und überall.

Operativer Betrieb

Der operative Betrieb einer Website ist wie der Alltag im Hintergrund eines schicken Restaurants. Klar, die Gäste sehen die hübsch angerichteten Teller, aber damit das läuft, muss jemand einkaufen, die Küche sauber halten und dafür sorgen, dass der Herd funktioniert. Für eine Website bedeutet das: Updates einspielen, Sicherheitslücken stopfen, Backups machen und immer mal wieder checken, ob alles rund läuft. Es geht darum, die Website nicht nur hübsch, sondern auch sicher und funktionstüchtig zu halten – damit die Nutzer zufrieden sind und keine digitalen Überraschungen erleben.

Organischer Traffic

Organischer Traffic ist wie Laufkundschaft in deinem Laden – Leute, die von ganz allein kommen, ohne dass du sie mit Werbung locken musst. Im digitalen Kontext bedeutet das, dass Besucher deine Website über Suchmaschinen wie Google finden, einfach weil deine Inhalte gut optimiert und relevant sind. Es ist der natürliche Weg, Klicks zu bekommen: kein nerviges Werbebudget, sondern echtes Interesse. Stell dir vor, du pflanzt einen Baum – mit guter Pflege (SEO!) trägt er Früchte, und die Besucher kommen wie von selbst, um zu ernten.

Private Cloud

Die Private Cloud ist wie dein eigenes, abgesperrtes Gelände – nur du und deine ausgewählten Nutzer haben Zugang. Im Gegensatz zur Public Cloud, bei der du Ressourcen mit anderen teilst, bietet die Private Cloud dir dedizierte Infrastruktur und mehr Kontrolle. Das bedeutet, du kannst alles nach deinen Bedürfnissen anpassen und hast die Sicherheit, dass deine Daten nur auf deinem eigenen privaten Netzwerk gespeichert werden. Ideal, wenn du besonders hohe Anforderungen an Datenschutz und Sicherheit hast, aber trotzdem die Flexibilität einer Cloud-Lösung nutzen möchtest.

Public Cloud

Die Public Cloud ist wie ein öffentlicher Park – jeder kann sie nutzen, aber das bedeutet nicht, dass sie unorganisiert oder unsicher ist. Anbieter wie Amazon Web Services (AWS) oder Microsoft Azure stellen sicher, dass deine Daten in sicheren „Bereichen“ der Cloud liegen, die durch starke Sicherheitsvorkehrungen und Verschlüsselung geschützt sind. Du mietest also einfach Rechenleistung, Speicher und Ressourcen, ohne dich um die Infrastruktur kümmern zu müssen. Es ist flexibel, kostengünstig und skalierbar, aber trotzdem sicher – so dass du auf deine Daten zugreifen kannst, ohne dass andere einfach darauf zugreifen können.

Responsive Design

Responsive Design ist wie ein Zauberkünstler für deine Website: Egal, ob du sie auf einem riesigen Bildschirm, einem Tablet oder deinem Smartphone öffnest – sie sieht immer gut aus und funktioniert reibungslos. Das Geheimnis? Die Inhalte passen sich automatisch an die Grösse und Ausrichtung des Geräts an, wie ein massgeschneiderter Anzug. Stell dir vor, deine Website wäre Wasser, das in jede Form passt – genau das macht Responsive Design. Ohne diesen Trick sieht deine Website auf dem Handy vielleicht aus wie ein umgekipptes Puzzle. Mit Responsive Design? Perfekt, auf jedem Gerät.

SaaS (Software as a Service)

SaaS (Software as a Service) ist wie das Mieten einer Wohnung statt dem Kauf eines Hauses – du nutzt die Software, ohne dich um Installation, Wartung oder Updates kümmern zu müssen. Statt die Software auf deinem eigenen Computer zu installieren, greifst du über das Internet auf sie zu. Ob es um Tools für Projektmanagement, Buchhaltung oder Kommunikation geht – SaaS-Lösungen bieten dir eine einfache, flexible Möglichkeit, Software zu nutzen, ohne dich um die technischen Details kümmern zu müssen. Du zahlst nur für das, was du tatsächlich nutzt, und kannst immer auf die neuesten Versionen zugreifen.

SEO (Search Engine Optimization)

SEO ist wie der Versuch, bei einer riesigen Party derjenige zu sein, den alle finden wollen. Nur ist die Party hier Google, und du willst, dass deine Website auf der Gästeliste ganz oben steht. Mit Tricks wie cleveren Keywords, schnellen Ladezeiten und spannenden Inhalten zeigst du Google, dass deine Seite die VIP-Lounge verdient hat. Wenn SEO gut gemacht ist, landen die Besucher genau bei dir – und nicht bei deinem Konkurrenten von nebenan. Kurz gesagt: SEO sorgt dafür, dass deine Website im Netz nicht nur existiert, sondern auch gesehen wird.

Tech Stack

Ein Tech Stack ist wie das Werkzeugset eines Handwerkers – nur eben für Entwickler. Es beschreibt die Sammlung von Technologien und Tools, die für den Aufbau und Betrieb einer Website oder Anwendung verwendet werden. Dazu gehören Programmiersprachen, Frameworks, Datenbanken und alles, was nötig ist, um das digitale Projekt am Laufen zu halten. Je nach Projekt kann der Tech Stack aus vielen verschiedenen Komponenten bestehen – so wie der Handwerker je nach Aufgabe den Hammer, die Zange oder den Bohrer auswählt. Der Tech Stack sorgt dafür, dass alles miteinander funktioniert und du das gewünschte Ergebnis bekommst.

Technical SEO

Technical SEO ist wie die unsichtbare Architektur deines Hauses: Besucher sehen sie nicht, aber ohne sie würde alles zusammenbrechen. Es geht darum, sicherzustellen, dass deine Website technisch einwandfrei funktioniert – von schnellen Ladezeiten über mobile Optimierung bis hin zur korrekten Indexierung durch Suchmaschinen. Stell dir vor, Google ist ein Gast, der durch deine Website spaziert: Technical SEO sorgt dafür, dass alle Türen offen, die Wege klar und das Licht überall eingeschaltet ist. Ohne das stolpert Google, und deine Website bleibt im Suchmaschinen-Nirvana hängen.

UX (User Experience)

Stell dir vor, du betrittst ein schickes Café. Das Ambiente ist gemütlich, der Barista zaubert dir deinen Kaffee mit Herzchen im Milchschaum, und der Stuhl ist so bequem, dass du gar nicht mehr aufstehen möchtest. Genau so – nur digital – ist UX. Es beschreibt, wie sich ein Nutzer fühlt, wenn er eine Webseite, App oder Software benutzt. Alles, von der einfachen Navigation über schnelle Ladezeiten bis hin zu schönen Designs, spielt hier mit rein. Wenn es gut gemacht ist, denkst du: „Wow, das lief ja wie geschmiert!“ – und wenn nicht, fühlst du dich wie im Labyrinth auf der Suche nach einem Ausgang. UX ist also die Kunst, digitale Erlebnisse so angenehm und intuitiv wie möglich zu gestalten.

UX Research

UX Research ist wie das ständige Lauschen auf das Feedback deiner Gäste, während sie dein Restaurant besuchen. Es geht darum, herauszufinden, was die Nutzer wirklich wollen, was ihnen gefällt und was sie frustriert – bevor du Änderungen vornimmst. Mithilfe von Umfragen, Interviews oder Usability-Tests sammelst du wertvolle Informationen, um die Benutzererfahrung zu verbessern und eine Website zu gestalten, die tatsächlich funktioniert. So kannst du sicherstellen, dass deine Nutzer nicht nur zufrieden sind, sondern immer wieder gerne zurückkommen.

X

Es gibt ja wirklich vieles in der IT, aber ein Fachbegriff, der mit X beginnt, ist uns leider nicht wirklich eingefallen. Hast Du eine Idee? Dann lass es uns unbedingt wissen!